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sinniere

Ausstellung in der galeriekrems, 9. April bis 20. Juni 2021

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Das grundlegende Interesse gilt den unterschiedlichen Wahrnehmungsweisen und Perspektiven die man täglich, bewusst und unbewusst, einnimmt. Der Moment, in dem einem auf einmal etwas auffällt, obwohl man fast täglich daran vorbeigeht.

Während das Sehen durch sorgfältig ausgewählte Materialien und besondere Formen herausgefordert wird, steht bei der haptischen Betrachtung das tatsächliche Fühlen im Fokus.

Ich kann den Stoff spüren und mich fast im selben Moment darauf konzentrieren meine Hand zu fühlen. Fachterminologisch nennt man ersteres Objektivierung und Somatisierung beschreibt das Wahrnehmen des eigenen Körpers. Was fühle ich? Welche Haltung nehme ich ein? Was denke ich?

Die Objekte sind Zeichen des Geistigen, welches durch die Materialität spürbar wird. Man kann sie einfach anschauen. Oder begreifen, anlehnen, verwenden. Augenscheinlich wird man dann Teil des Objekts. Man interagiert mit der unmittelbaren Umgebung und beeinflusst diese dadurch natürlich.

haptisch denken.

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galeriekrems

Körnermarkt 14, Krems an der Donau

Tage des offenen Ateliers

Gemeinschaftsausstellung mit Jakob Wiesmayer, Hofarnsdorf

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Gartenatelier Hofarnsdorf

19. bis 20. Oktober 2019

Hofarnsdorf, Rossatz-Arnsdorf

Garden of Eden

Gemeinschaftsausstellung der Textilen Kultur Haslach, 17. Juli bis 4. August 2019

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17. Juli bis 4. August 2019

Schloss Neuhaus, St. Martin im Mühlkreis

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Gemeinschaftsausstellung mit Adriana Affourtunati (erstes Bild). Steiner Landstraße 30, Stein/Krems

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wahrnehmen

13. bis 15. Juni 2019

Stein, Krems

Kunst im Weingut

Gemeinschaftsausstellung im Weingut Taubenschuss, Poysdorf, Nö

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zugewandt

April bis November 2019

Poysdorf, Nö

L U  N   Z    A     M      S       E        E

Infos zum Projekt, das im Rahmen des Viertelfestival NÖ - Mostviertel 2016 stattgefunden hat, sind hier zu finden.

Fotos: Mara Novak

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L U  N   Z    A     M      S       E        E

9. 7. bis 24. 7. 2016

Lunz am See

Projektleitung: Julia Tazreiter, Kerstin Wiesmayer

FORSCHUNGSSTATION WAL

Mit Debora Däubl habe ich für das Ars Electronica Festivals 2015 ein Konzept entwickelt, dass die Freude an der Neugier, an Fragen, Interessen und Erlebnissen von Kindern aufgreift und zum Eckpfeiler für ein gemeinsames Projekt macht.

Innerhalb der Festivalwoche entstand ein Objekt, dass an einen Wal erinnerte, aber auch viele andere Assoziationen und Inspirationen zuließ. Während die Außenhülle entstand, konnte auch der Innenraum gestaltet werden. Walzähne, verspeister Krill, Zungen und Atemrohr wurden von den Kindern als wesentlich erachtet und deshalb realisiert. Der Bauch des Wals wurde zu einem Raum, der zum künstlerischen und handwerklichen Austausch einlud.

Der Wal stand symbolisch für den sozialen und kreativen Raum, der sich während eines Workshops bildet. Die individuellen Ideen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die das Wachsen des Wals beeinflusst haben, zeigten sich in der entstehenden Form.

Die hier gezeigten Fotos einiger Arbeitssituationen wurden alle von Debora Däubl aufgenommen.

FORSCHUNGSSTATION WAL

3. 9. bis 7. 9. 2015

Ars Electronica Festival - Post City

Projektleitung: Debora Däubl, Kerstin Wiesmayer

ARTWORK im Grünen

Das Bedürfnis nach Ruhe, Weitblick, Gedankenaustausch und zeitlich ungebundenem Arbeiten war für Katharina Hinterlechner und mich die Motivation dieses Projekt zu realisieren. Mit befreundeten Künstlerinnen und Künstlern verbrachten wir eine Woche im Garten des Passauerhofes. Aufgrund des zu dieser Zeit verfügbaren Platzes, konnte im Freien wie im ehemaligen Rossstall gearbeitet werden. Die Gärten, Wiesen und Felder der Landwirtschaft dienten als Inspirationsquelle.

Während jede und jeder den eigenen Gedanken und künstlerische Arbeiten nachging, lag auch das gemeinschaftliche Leben im Fokus der Organisatorinnen. 

Die hier gezeigten Fotos vom ARTWORK im Grünen wurden alle von Yuko Ichikawa aufgenommen.

ARTWORK im Grünen

31. 7. bis 4. 8. 2014

Passauerhof

Projektleitung: Katharina Hinterlechner, Kerstin Wiesmayer

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